Zwei Freunde machen Urlaub in den Rocky Mountains – wandern! Als sie sich ihren Weg durch die Wälder bahnten, stand urplötzlich in einiger Entfernung ein riesiger Grizzlybär vor ihnen. Und dieser Grizzly war sichtlich und hörbar wütend. Er setzte seinen riesigen Körper in Bewegung, um die Wanderer anzugreifen. Blitzschnell setzte sich der eine der beiden Freunde auf den Boden, riss sich die Wanderschuhe von den Füßen, zog die Laufschuhe aus dem Rucksack, zog sie an und schnürte sie zu. Der andere stand daneben und schaute abwechselnd auf seinen Freund und auf den Bären, der immer näher kam und sagte: „Meinst du wirklich, du kannst vor dem Bären wegrennen? Die Ranger haben doch gesagt: Wegrennen hat keinen Zweck, Grizzly sind in jedem Fall schneller als wir. Das schaffst du nie!“ „Klar,“ sagte daraufhin der andere. „Ich muss auch gar nicht schneller sein als der Bär. Ich muss nur etwas schneller sein als du!“ Von wegen Freundschaft! Von wegen friedlicher Wanderurlaub unter Kumpels! Wenn es ernst wird, zeigt sich unser wahrer Charakter. Und der sagt: Rette mich, wer kann. Hauptsache, ich komme klar. Hauptsache ich. Einfach unverbesserlICH. Ich und mein Magnum. Um Frieden soll es jetzt gehen, den einen wahren Frieden, den wir nicht machen können. Den wir uns aber schenken lassen dürfen. Unser ICH steht dem Frieden immer im Wege. Denn wenn es hart auf hart kommt, zeigen wir immer unser wahres Gesicht. Dann ziehen wir uns die Laufschuhe an und lassen unsern Freund mit dem Grizzly allein. In Psalm 34,15 heißt es: Suche Frieden und jage ihm nach! Das ist offenbar gar nicht einfach mit dem Frieden. Wir sollen ihn suchen. Er ist nicht leicht zu finden. Er ist verborgen wie ein Schatz, den wir suchen, finden und bergen wollen. Wir sind Jäger des verlorenen Friedens. Deshalb heute mal sechs Gedanken, wie wir den verlorenen Frieden wiederfinden können.
1. Jagd braucht Schulung
Im Lexikon steht: Jagd bezeichnet das Aufsuchen, Nachstellen, Fangen, Erlegen und Aneignen von Wild durch einen Jäger. Wenn wir dem Frieden nachjagen sollen, heißt das: Wir sollen ihn aufsuchen, ihm nachstellen, ihn fangen, ihn erlegen und ihn uns aneignen. Wie der Jäger sich den Hirsch schmecken lässt, sollen wir den Frieden Gottes in uns aufnehmen und ihm Raum geben in unserem Leben. Aber das ist - wie gesagt - gar nicht so einfach. Deshalb braucht Jagd Schulung. Bevor man jagen darf, geht es auf den Lehrgang mit mindestens 60 Stunden Theorie und 60 Stunden Praxis. Dann kommt die Jägerprüfung, ehe man den Jagdschein erwirbt. Es ist also vom Zeitaufwand dreimal so aufwändig wie beim Führerschein. Rund 60.000 Jäger mit Jagdschein soll es in Niedersachsen geben. Dann sollte es doch eigentlich kein Problem sein, dem Frieden nachzujagen, oder? Jagen braucht Schulung. Aber wo lernt man, dem Frieden nachzujagen? In der Schule? Eher nicht. In der Kirche? Auch eher nicht. Beim Sport oder in der Feuerwehr? Lernt man da irgendwo, dem Frieden nachzujagen? Eher nicht. Warum? Weil sich unser ICH dem meist im Wege steht. Weil wir uns eigentlich nach Frieden sehnen, aber gleichzeitig keine Schwäche zeigen wollen. Als wäre es ein Zeichen von Schwäche, wenn man über einem Menschen sagt, er sei ein Friedensbringer, ein Friedensengel oder Friedensbengel. Das ist ein großes Kompliment. Darum lasst uns das Jagen lernen. Lasst uns lernen, dem Frieden nachzujagen in unseren Beziehungen, die wir leben, in Familie, Beruf, Schule, Verein und mehr. 2. Jagd braucht Übung
Mit dem Jagdschein ist es wie mit dem Führerschein: Richtig fahren lernt man erst, wenn man ihn hat. Und auch als Jagdanfänger ist man vor Fehlern nicht sicher. Mal wartet man umsonst, mal sucht man an der falschen Stelle, dann trifft man nicht und schießt daneben. Im Gegensatz zu manchen Enten ist noch kein Jäger vom Himmel gefallen. Der Friede, den wir für unser Leben suchen, fällt auch nicht vom Himmel, wir müssen ihn oft hart erarbeiten und mit viel Übung dann auch tun. Auch die friedlichsten Menschen haben mal einen schlechten Tag. Auch die friedlichsten Gemüter rasten mal aus. Im Frieden miteinander zu leben, müssen wir jeden Tag miteinander einüben. Weil Friede etwas Flüchtiges hat. Kaum ist er da, ist er auch schon wieder weg. Freuen wir uns über fast 74 Jahre Frieden in Europa und nehmen wir ihn ja nie für selbstverständlich hin. Nicht einen Tag. 3. Jagd braucht Gemeinschaft
Sicher, es gibt auch die Einzeljagd, aber besser ist bestimmt die Gesellschaftsjagd. Ob Treibjagd, Drückjagd, Riegeljagd oder Stöberjagd: Zusammen erreicht, erlebt und erlegt man mehr. Und nach erfolgreicher Jagd wird dann auch gemeinsam erfolgreich gefeiert. Wenn wir nun dem Frieden nachjagen sollen, geht das auch am besten in Gemeinschaft. Eine Gemeinschaft, in der man sich ermutigt, motiviert, anstachelt, fördert, zu Höchstleistungen anspornt und in Niederlagen beisteht und tröstet. Wo man sich erzählt, wie man seinen Frieden gefunden hat, was einem auf dem Weg eine Hilfe war oder ein Hindernis. Suche Frieden und jage ihm nach. Das dauert vielleicht, bis du ihn für dich findest. Aber du merkst es, wenn du ihn gefunden hast. Du und alle, die dich kennen. 4. Der verlorene Frieden
Wenn wir den Frieden suchen sollen, müssen wir ihn ja vorher irgendwo verloren haben. Wie war denn damals bei Uroma und Uropa, bei Adam und Eva im Garten Eden? Da war erst alles echt super. Friede, Friede und noch mehr Friede. Alle hatten sich lieb. Gott liebte die beiden, die beiden liebten Gott, besser ging´s nicht. Alle lebten in perfekter Gemeinschaft. Bis ein Schatten fiel aufs Paradies, als Adam auf Eva hörte, Eva auf die Schlange hörte und die Schlange beide mit dem tödlichen ICH-Virus infizierte. Plötzlich war die Gemeinschaft mit Gott dahin, das Vertrauen zu Gott war weg, der Friede mit Gott war verloren. Aus Liebe wurde Kampf und Krampf. Und es war nicht wie in einem Film, in dem der Regisseur nach einer Szene Cut! ruf und man dreht die verkorkste Szene noch mal. Hier, bei Adam und Eva, gab es keine Wiederholung, kein neues Leben, das man bekommt, wenn man im Computerspiel gestorben ist. Nein, der Friede zwischen Gott und Mensch war weg und er blieb weg. Der Friede war verloren. Und seitdem gehen Gott und Mensch getrennte Wege. Der Mensch vertraut Gott nicht mehr, weil im Menschen das ICH die Macht übernommen hat. Damit nahm das Unheil seinen Lauf. Vielleicht kann man alle Kriege, die es seitdem gab, alle Morde, alle Folterungen, alle Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit diesem ICH begründen, das sich einmal von Gott losgesagt und seitdem den Tod in diese Welt gebracht hat. Immer wollten Menschen dieses ICH gegen andere durchsetzen, mit Gewalt und Getöse. Und weil der Friede scheu ist wie ein Reh, hat er sich versteckt. Deshalb müssen wir ihn mühsam suchen und ihm nachjagen, dem verlorenen Frieden. 5. Der gefundene Frieden
Aber dann kam der Tag, an dem es Gott reichte. Er nahm seine ganze große göttliche Liebe zusammen, gab ihr in Jesus Hände und Füße und ein Gesicht, und ließ diesen Jesus am Kreuz die ganze gottlose Gewalt des ICH ertragen. Dieses ICH tobte sich an ihm aus, bis er tot war und ins Grab gelegt wurde.Der Tod jubelte, aber nur kurz, weil am Ostermorgen der Spuk vorbei war und das neue Leben triumphierte. Gott hatte gezeigt, wie man dieses gottlose ICH besiegen kann, wie man das wahre Leben entdecken kann, wie man Frieden in sein Leben kriegen kann. Er, Jesus, ist unser Friede, schrieb Paulus einmal. Weil es stimmt. In ihm hast du Frieden. Wenn du ihn findest, hast du deinen Frieden mit Gott gefunden. Wenn du ihm vertraust, zieht Gottes Frieden bei dir ein. Wenn du ihm dein ICH hinlegst, wird es geheilt, und dann könnte dieses ewige Hauen und Stechen, dieses ewige Schlagen und Misshandeln, dieses ewige Kriegführen und Vergelten endlich zum Ende kommen. Der gefundene Friede. In Jesus ist er da. 6. Der geschenkte Friede
Das ist nun das Schöne am Glauben im Vergleich zur Jagd: Man bekommt keine kalten Füße. Eine Frau aus dem Kirchenvorstand unserer alten Gemeinde hatte einen Bruder, und dieser Bruder war Jäger. Ab und zu begleitete sie ihn abends in den Wald auf den Hochsitz, wo sie dann saßen und das Wild beobachteten. Das tat auch ihr Bruder lieber als rum zu knallen. Sie hatte tagsüber immer viel Stress, so dass sie diese stille Zeit im Wald auf dem Hochsitz total genießen konnte. Hier konnte sie abschalten und entspannen und diesen ruhigen Frieden genießen. Bis ihre Füße kalt wurden. Dann war es mit dem Frieden vorbei. Bei Jesus bekommt man keine kalten Füße. Bei ihm bekommt man Frieden geschenkt. Bei ihm kann man auftanken und entspannen. Und den geschenkten Frieden weiter schenken. Nicht nur an Weihnachten übrigens. Wir sind Gottes Friedenstruppe in unserem Dorf und in unserem Land. Wir sollen nicht müde werden, Frieden zu suchen und ihm nachzujagen. Und am besten schon heute damit anfangen.
Und denk dran: Fahr nicht in die Rocky Mountains zum Wandern, der Harz tut´s auch. Amen.
Im Lexikon steht: Jagd bezeichnet das Aufsuchen, Nachstellen, Fangen, Erlegen und Aneignen von Wild durch einen Jäger. Wenn wir dem Frieden nachjagen sollen, heißt das: Wir sollen ihn aufsuchen, ihm nachstellen, ihn fangen, ihn erlegen und ihn uns aneignen. Wie der Jäger sich den Hirsch schmecken lässt, sollen wir den Frieden Gottes in uns aufnehmen und ihm Raum geben in unserem Leben. Aber das ist - wie gesagt - gar nicht so einfach. Deshalb braucht Jagd Schulung. Bevor man jagen darf, geht es auf den Lehrgang mit mindestens 60 Stunden Theorie und 60 Stunden Praxis. Dann kommt die Jägerprüfung, ehe man den Jagdschein erwirbt. Es ist also vom Zeitaufwand dreimal so aufwändig wie beim Führerschein. Rund 60.000 Jäger mit Jagdschein soll es in Niedersachsen geben. Dann sollte es doch eigentlich kein Problem sein, dem Frieden nachzujagen, oder? Jagen braucht Schulung. Aber wo lernt man, dem Frieden nachzujagen? In der Schule? Eher nicht. In der Kirche? Auch eher nicht. Beim Sport oder in der Feuerwehr? Lernt man da irgendwo, dem Frieden nachzujagen? Eher nicht. Warum? Weil sich unser ICH dem meist im Wege steht. Weil wir uns eigentlich nach Frieden sehnen, aber gleichzeitig keine Schwäche zeigen wollen. Als wäre es ein Zeichen von Schwäche, wenn man über einem Menschen sagt, er sei ein Friedensbringer, ein Friedensengel oder Friedensbengel. Das ist ein großes Kompliment. Darum lasst uns das Jagen lernen. Lasst uns lernen, dem Frieden nachzujagen in unseren Beziehungen, die wir leben, in Familie, Beruf, Schule, Verein und mehr. 2. Jagd braucht Übung
Mit dem Jagdschein ist es wie mit dem Führerschein: Richtig fahren lernt man erst, wenn man ihn hat. Und auch als Jagdanfänger ist man vor Fehlern nicht sicher. Mal wartet man umsonst, mal sucht man an der falschen Stelle, dann trifft man nicht und schießt daneben. Im Gegensatz zu manchen Enten ist noch kein Jäger vom Himmel gefallen. Der Friede, den wir für unser Leben suchen, fällt auch nicht vom Himmel, wir müssen ihn oft hart erarbeiten und mit viel Übung dann auch tun. Auch die friedlichsten Menschen haben mal einen schlechten Tag. Auch die friedlichsten Gemüter rasten mal aus. Im Frieden miteinander zu leben, müssen wir jeden Tag miteinander einüben. Weil Friede etwas Flüchtiges hat. Kaum ist er da, ist er auch schon wieder weg. Freuen wir uns über fast 74 Jahre Frieden in Europa und nehmen wir ihn ja nie für selbstverständlich hin. Nicht einen Tag. 3. Jagd braucht Gemeinschaft
Sicher, es gibt auch die Einzeljagd, aber besser ist bestimmt die Gesellschaftsjagd. Ob Treibjagd, Drückjagd, Riegeljagd oder Stöberjagd: Zusammen erreicht, erlebt und erlegt man mehr. Und nach erfolgreicher Jagd wird dann auch gemeinsam erfolgreich gefeiert. Wenn wir nun dem Frieden nachjagen sollen, geht das auch am besten in Gemeinschaft. Eine Gemeinschaft, in der man sich ermutigt, motiviert, anstachelt, fördert, zu Höchstleistungen anspornt und in Niederlagen beisteht und tröstet. Wo man sich erzählt, wie man seinen Frieden gefunden hat, was einem auf dem Weg eine Hilfe war oder ein Hindernis. Suche Frieden und jage ihm nach. Das dauert vielleicht, bis du ihn für dich findest. Aber du merkst es, wenn du ihn gefunden hast. Du und alle, die dich kennen. 4. Der verlorene Frieden
Wenn wir den Frieden suchen sollen, müssen wir ihn ja vorher irgendwo verloren haben. Wie war denn damals bei Uroma und Uropa, bei Adam und Eva im Garten Eden? Da war erst alles echt super. Friede, Friede und noch mehr Friede. Alle hatten sich lieb. Gott liebte die beiden, die beiden liebten Gott, besser ging´s nicht. Alle lebten in perfekter Gemeinschaft. Bis ein Schatten fiel aufs Paradies, als Adam auf Eva hörte, Eva auf die Schlange hörte und die Schlange beide mit dem tödlichen ICH-Virus infizierte. Plötzlich war die Gemeinschaft mit Gott dahin, das Vertrauen zu Gott war weg, der Friede mit Gott war verloren. Aus Liebe wurde Kampf und Krampf. Und es war nicht wie in einem Film, in dem der Regisseur nach einer Szene Cut! ruf und man dreht die verkorkste Szene noch mal. Hier, bei Adam und Eva, gab es keine Wiederholung, kein neues Leben, das man bekommt, wenn man im Computerspiel gestorben ist. Nein, der Friede zwischen Gott und Mensch war weg und er blieb weg. Der Friede war verloren. Und seitdem gehen Gott und Mensch getrennte Wege. Der Mensch vertraut Gott nicht mehr, weil im Menschen das ICH die Macht übernommen hat. Damit nahm das Unheil seinen Lauf. Vielleicht kann man alle Kriege, die es seitdem gab, alle Morde, alle Folterungen, alle Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit diesem ICH begründen, das sich einmal von Gott losgesagt und seitdem den Tod in diese Welt gebracht hat. Immer wollten Menschen dieses ICH gegen andere durchsetzen, mit Gewalt und Getöse. Und weil der Friede scheu ist wie ein Reh, hat er sich versteckt. Deshalb müssen wir ihn mühsam suchen und ihm nachjagen, dem verlorenen Frieden. 5. Der gefundene Frieden
Aber dann kam der Tag, an dem es Gott reichte. Er nahm seine ganze große göttliche Liebe zusammen, gab ihr in Jesus Hände und Füße und ein Gesicht, und ließ diesen Jesus am Kreuz die ganze gottlose Gewalt des ICH ertragen. Dieses ICH tobte sich an ihm aus, bis er tot war und ins Grab gelegt wurde.Der Tod jubelte, aber nur kurz, weil am Ostermorgen der Spuk vorbei war und das neue Leben triumphierte. Gott hatte gezeigt, wie man dieses gottlose ICH besiegen kann, wie man das wahre Leben entdecken kann, wie man Frieden in sein Leben kriegen kann. Er, Jesus, ist unser Friede, schrieb Paulus einmal. Weil es stimmt. In ihm hast du Frieden. Wenn du ihn findest, hast du deinen Frieden mit Gott gefunden. Wenn du ihm vertraust, zieht Gottes Frieden bei dir ein. Wenn du ihm dein ICH hinlegst, wird es geheilt, und dann könnte dieses ewige Hauen und Stechen, dieses ewige Schlagen und Misshandeln, dieses ewige Kriegführen und Vergelten endlich zum Ende kommen. Der gefundene Friede. In Jesus ist er da. 6. Der geschenkte Friede
Das ist nun das Schöne am Glauben im Vergleich zur Jagd: Man bekommt keine kalten Füße. Eine Frau aus dem Kirchenvorstand unserer alten Gemeinde hatte einen Bruder, und dieser Bruder war Jäger. Ab und zu begleitete sie ihn abends in den Wald auf den Hochsitz, wo sie dann saßen und das Wild beobachteten. Das tat auch ihr Bruder lieber als rum zu knallen. Sie hatte tagsüber immer viel Stress, so dass sie diese stille Zeit im Wald auf dem Hochsitz total genießen konnte. Hier konnte sie abschalten und entspannen und diesen ruhigen Frieden genießen. Bis ihre Füße kalt wurden. Dann war es mit dem Frieden vorbei. Bei Jesus bekommt man keine kalten Füße. Bei ihm bekommt man Frieden geschenkt. Bei ihm kann man auftanken und entspannen. Und den geschenkten Frieden weiter schenken. Nicht nur an Weihnachten übrigens. Wir sind Gottes Friedenstruppe in unserem Dorf und in unserem Land. Wir sollen nicht müde werden, Frieden zu suchen und ihm nachzujagen. Und am besten schon heute damit anfangen.
Und denk dran: Fahr nicht in die Rocky Mountains zum Wandern, der Harz tut´s auch. Amen.

Dieter Schütz / www.pixelio.de