Neulich las ich einen Witz, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:
Frau: "Gibt es ein Problem, Herr Wachtmeister?"
Polizist: "Sie sind zu schnell gefahren, gute Frau."
Frau: "Oh, verstehe."
Polizist: "Ihren Führerschein, bitte!"
Frau: "Tut mir leid, den hab ich abgeben müssen - wegen Trunkenheit am Steuer."
Polizist: "Verstehe. Dann bitte mal die Fahrzeugpapiere."
Frau: "Hab ich nicht! Das Auto ist gestohlen."
Polizist: "Wie bitte?"
Frau: "Das Auto ist gestohlen!"
Polizist: "Gestohlen???"
Frau: "Ja, und der Besitzer liegt erschossen im Kofferraum!"
Polizist: "WAS???"
Frau: "Wollen Sie nachsehen?"
Der Polizist greift zum Funkgerät und ruft Verstärkung. Innerhalb von fünf Minuten sind zwei weitere Streifenwagen am Ort. Nach einer kurzen Besprechung nähert sich der Vorgesetzte des Streifenpolizisten dem Auto.
Polizist 2: Würden Sie bitte aus dem Auto steigen? Die Frau steigt aus.
Frau: "Gibt es ein Problem?"
Polizist 2: "Mein Kollege sagt, Sie haben das Auto gestohlen und den Besitzer erschossen."
Frau: "Den Besitzer erschossen?"
Polizist 2: "Ja, bitte öffnen Sie den Kofferraum."
Die Frau öffnet den Kofferraum - er ist leer.
Polizist 2: "Ist das Ihr Auto?"
Frau: "Natürlich. Hier sind die Fahrzeugpapiere."
Polizist 2: "Mein Kollege sagt, Sie haben keinen Führerschein."
Die Frau greift in ihre Handtasche und überreicht dem Beamten ihren Führerschein. Der Beamte schaut verwirrt.
"Entschuldigen Sie, aber mein Kollege hat gemeldet, dass Sie keinen Führerschein haben, das Auto gestohlen wurde und der Besitzer erschossen im Kofferraum liegt."
Die Frau reagiert empört: "Und ich wette, dieser Lügner hat Ihnen auch gesagt, ich sei zu schnell gefahren." Verstanden? Da hat diese Frau ihren Kopf sehr elegant aus der Schlinge gezogen. Die Polizisten konnte sie täuschen. Wenn wir etwas verbocken, können wir vor anderen vielleicht gerade noch so den Kopf aus der Schlinge ziehen und dem erwarteten Ärger oder der erwarteten Strafe entgehen. Bei Gott klappt das nicht. Er lässt sich nicht veräppeln. Er kennt unsere Tricks und Kniffe. Er kennt sie alle. Und trotzdem bestraft er uns nicht, sondern legte am Karfreitag selber seinen Kopf in die Schlinge, die sich fest um unseren Hals ziehen sollte. Todbringend. Aber nur zwei Tage. Weil dann zu Ostern das Leben siegte. Wir dürfen täglich den Kopf aus der Schlinge ziehen. Aber wir dürfen nie vergessen, wer stattdessen unsere Strafe ertragen hat. Damit wir leben können. Und dann hoffentlich nicht mehr zu schnell fahren.
Polizist: "Sie sind zu schnell gefahren, gute Frau."
Frau: "Oh, verstehe."
Polizist: "Ihren Führerschein, bitte!"
Frau: "Tut mir leid, den hab ich abgeben müssen - wegen Trunkenheit am Steuer."
Polizist: "Verstehe. Dann bitte mal die Fahrzeugpapiere."
Frau: "Hab ich nicht! Das Auto ist gestohlen."
Polizist: "Wie bitte?"
Frau: "Das Auto ist gestohlen!"
Polizist: "Gestohlen???"
Frau: "Ja, und der Besitzer liegt erschossen im Kofferraum!"
Polizist: "WAS???"
Frau: "Wollen Sie nachsehen?"
Der Polizist greift zum Funkgerät und ruft Verstärkung. Innerhalb von fünf Minuten sind zwei weitere Streifenwagen am Ort. Nach einer kurzen Besprechung nähert sich der Vorgesetzte des Streifenpolizisten dem Auto.
Polizist 2: Würden Sie bitte aus dem Auto steigen? Die Frau steigt aus.
Frau: "Gibt es ein Problem?"
Polizist 2: "Mein Kollege sagt, Sie haben das Auto gestohlen und den Besitzer erschossen."
Frau: "Den Besitzer erschossen?"
Polizist 2: "Ja, bitte öffnen Sie den Kofferraum."
Die Frau öffnet den Kofferraum - er ist leer.
Polizist 2: "Ist das Ihr Auto?"
Frau: "Natürlich. Hier sind die Fahrzeugpapiere."
Polizist 2: "Mein Kollege sagt, Sie haben keinen Führerschein."
Die Frau greift in ihre Handtasche und überreicht dem Beamten ihren Führerschein. Der Beamte schaut verwirrt.
"Entschuldigen Sie, aber mein Kollege hat gemeldet, dass Sie keinen Führerschein haben, das Auto gestohlen wurde und der Besitzer erschossen im Kofferraum liegt."
Die Frau reagiert empört: "Und ich wette, dieser Lügner hat Ihnen auch gesagt, ich sei zu schnell gefahren." Verstanden? Da hat diese Frau ihren Kopf sehr elegant aus der Schlinge gezogen. Die Polizisten konnte sie täuschen. Wenn wir etwas verbocken, können wir vor anderen vielleicht gerade noch so den Kopf aus der Schlinge ziehen und dem erwarteten Ärger oder der erwarteten Strafe entgehen. Bei Gott klappt das nicht. Er lässt sich nicht veräppeln. Er kennt unsere Tricks und Kniffe. Er kennt sie alle. Und trotzdem bestraft er uns nicht, sondern legte am Karfreitag selber seinen Kopf in die Schlinge, die sich fest um unseren Hals ziehen sollte. Todbringend. Aber nur zwei Tage. Weil dann zu Ostern das Leben siegte. Wir dürfen täglich den Kopf aus der Schlinge ziehen. Aber wir dürfen nie vergessen, wer stattdessen unsere Strafe ertragen hat. Damit wir leben können. Und dann hoffentlich nicht mehr zu schnell fahren.