Die Freunde Jesu saßen verängstigt in einem Raum zusammen.
Die Römer hatten ihren Herrn und Meister Jesus Christus gekreuzigt.
Damit waren alle ihre Hoffnungen zerstört worden.
Jetzt hatten sie Angst, dass sie vielleicht auch gefangen genommen werden.
Sie konnten sich nur noch heimlich treffen.
Und sie hatten geheime Klopfzeichen, damit sie erkennen, wer vor der Tür steht.
Jetzt warteten sie auf ihren Freund Thomas, sie hatten ihm etwas Wichtiges zu erzählen.
Petrus war losgegangen, um Thomas zu suchen.
Dann kam Thomas aus der Stadt zurück.
Die anderen erzählten ihm, dass der auferstandenen Jesus bei ihnen gewesen sei.
Thomas hält seine Freunde für übergeschnappt:
Kein Toter kann auferstehen und zurückkommen. Das ist nicht vernünftig.
Doch seien Freunde bezeugten ihm: Doch Thomas, es ist wahr, der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden, und er war hier bei uns und hat mit uns gesprochen und gegessen.
Selbst Maria Magdalena und der sonst so vernünftige Petrus bezeugen es Thomas.
Zuletzt beginnt auch Thomas zu hoffen, dass es so ist, dass Jesus lebt. Mit diesem Anspiel haben Lucas Dehmel, Karla von Frisch, Lucie von Frisch, Lydia Wesemann, Johanna Wesemann, Erik Kelsch und Mareike Rickmann die Gottesdienstbesucher mitgenommen in die Zeit kurz nach der Auferstehung Jesu. Sie haben dargestellt, dass es schon den Freunden Jesu schwer fiel, das scheinbar unvernünftige und kaum zu fassende Ereignis der Auferstehung Jesu zu glauben. Kein Wunder also, dass es Menschen heute schwer fällt, das zu glauben. Zu Thomas hat Jesus eine Woche nach dem ersten Treffen mit den anderen gesagt: „Du glaubst jetzt, weil du mich persönlich gesehen hast. Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben!" (Johannesevangelium 20,29)
Selig sind wir heute, wenn wir Jesus zwar nicht sehen, aber doch an ihn und seine Auferstehung glauben! Vielen Dank allen Schauspielkindern und sonstigen Mitwirkenden am Gottesdienst. Dank auch allen, die für den Osterbrunch im Anschluss an den Gottesdienst leckere Gaben mitgebracht haben.
Die Römer hatten ihren Herrn und Meister Jesus Christus gekreuzigt.
Damit waren alle ihre Hoffnungen zerstört worden.
Jetzt hatten sie Angst, dass sie vielleicht auch gefangen genommen werden.
Sie konnten sich nur noch heimlich treffen.
Und sie hatten geheime Klopfzeichen, damit sie erkennen, wer vor der Tür steht.
Jetzt warteten sie auf ihren Freund Thomas, sie hatten ihm etwas Wichtiges zu erzählen.
Petrus war losgegangen, um Thomas zu suchen.
Dann kam Thomas aus der Stadt zurück.
Die anderen erzählten ihm, dass der auferstandenen Jesus bei ihnen gewesen sei.
Thomas hält seine Freunde für übergeschnappt:
Kein Toter kann auferstehen und zurückkommen. Das ist nicht vernünftig.
Doch seien Freunde bezeugten ihm: Doch Thomas, es ist wahr, der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden, und er war hier bei uns und hat mit uns gesprochen und gegessen.
Selbst Maria Magdalena und der sonst so vernünftige Petrus bezeugen es Thomas.
Zuletzt beginnt auch Thomas zu hoffen, dass es so ist, dass Jesus lebt. Mit diesem Anspiel haben Lucas Dehmel, Karla von Frisch, Lucie von Frisch, Lydia Wesemann, Johanna Wesemann, Erik Kelsch und Mareike Rickmann die Gottesdienstbesucher mitgenommen in die Zeit kurz nach der Auferstehung Jesu. Sie haben dargestellt, dass es schon den Freunden Jesu schwer fiel, das scheinbar unvernünftige und kaum zu fassende Ereignis der Auferstehung Jesu zu glauben. Kein Wunder also, dass es Menschen heute schwer fällt, das zu glauben. Zu Thomas hat Jesus eine Woche nach dem ersten Treffen mit den anderen gesagt: „Du glaubst jetzt, weil du mich persönlich gesehen hast. Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben!" (Johannesevangelium 20,29)
Selig sind wir heute, wenn wir Jesus zwar nicht sehen, aber doch an ihn und seine Auferstehung glauben! Vielen Dank allen Schauspielkindern und sonstigen Mitwirkenden am Gottesdienst. Dank auch allen, die für den Osterbrunch im Anschluss an den Gottesdienst leckere Gaben mitgebracht haben.
Foto: Jörg Scheibe, Peiner Nachrichten